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Tangente nace y se nutre del encuentro y el trabajo conjunto de músicos que desde hace años se dedican al cultivo fervoroso del tango argentino en la diáspora europea y que se han hecho de un lugar y de un nombre con grupos como el Sexteto Andorinha, Quinteto Ángel, El Tropezón, La Rolando Rivas, TangoCrash o la Orquesta Típica Sabor a Tango. Se sirven de bandoneón, piano, voz y guitarra para ir y venir de la Guardia Vieja al Tango Nuevo con una indiscutible personalidad, buscando nuevas formas de interpretarlo y permitiéndose a la vez recrearlo en composiciones propias. Ya sea para escucharlos atentamente o para bailar al compás, el espíritu criollo, arisco y cabrero, subyace en los tangos, milongas y valses del Trío Tangente. (Renato Figueras Rey)
Das Tangente Tango Trío entstand durch die Zusammenarbeit von Musikern, die sich schon seit vielen Jahren dem argentinischen Tango widmen und mit Gruppen wie dem Sexteto Andorinha, Quinteto Ángel, El Tropezón, La Rolando Rivas, TangoCrash oder Sabor a Tango bereits international einen Namen gemacht haben. Mit der Besetzung Bandoneón, Klavier, Gesang und Gitarre gehen sie zu den Wurzeln des Tangos zurück, allerdings nicht ohne ihren Interpretationen und Kompositionen einen eigenen Ton zu verleihen. Der wilde Geist des Río de la Plata schwingt in allen ihren Tangos, Walzern und Milongas mit. Die Kompositionen reichen von den 20-er Jahren bis in die aktuellste Zeit zu Eigenkompositionen.
Das Tangente Tango Trío entstand durch die Zusammenarbeit von Musikern, die sich schon seit vielen Jahren dem argentinischen Tango widmen und mit Gruppen wie dem Sexteto Andorinha, Quinteto Ángel, El Tropezón, La Rolando Rivas, TangoCrash oder Sabor a Tango bereits international einen Namen gemacht haben. Mit der Besetzung Bandoneón, Klavier, Gesang und Gitarre gehen sie zu den Wurzeln des Tangos zurück, allerdings nicht ohne ihren Interpretationen und Kompositionen einen eigenen Ton zu verleihen. Der wilde Geist des Río de la Plata schwingt in allen ihren Tangos, Walzern und Milongas mit. Die Kompositionen reichen von den 20-er Jahren bis in die aktuellste Zeit zu Eigenkompositionen.